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Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften

Im Leistungssport stets Höchstleistung zu zeigen oder diese sogar zu verbessern ist harte
Arbeit. Die angewandte Sportpsychologie unterstützt hierbei mit wissenschaftlich fundierten
Erkenntnissen aus der Theorie und Forschung und passt diese praxisnah an. Die Klient*innen
sind meistens (aber nicht nur) Leistungssportler*innen, Trainer*innen, Teams,
Schiedsrichter*innen und auch das gesamte Staff.
Das übergeordnete Ziel der angewandten Sportpsychologie ist dabei die Leistungsförderung.
Jede nachhaltige Leistungsförderung braucht jedoch die Grundlagen eines guten
Wohlbefindens und mentaler Gesundheit. Besonders im Nachwuchsleistungssport, wo
Jugendliche bereits mit den Herausforderungen der „dualen Karriere“ kämpfen, kann auch
ein Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung erfolgen.
Daraus ergibt sich, dass die angewandte Sportpsychologie viele Themenfelder bedient, von
psychologischem Fertig-und Fähigkeitstraining, bis hin zum Umgang mit „chocking under
pressure“, über gruppendynamische Prozesse oder Führungsthematiken. Diese Themen
werden in unterschiedlichen Settings bearbeitet - Einzelbetreuung, Teaminterventionen,
Workshops, Fortbildung, Fallbesprechungen, Diagnostik und Trainingsbeobachtungen.
Bei Fragen zur angewandten Sportpsychologie wenden Sie sich bitte an:
Dr. Charlotte Behlau

Sportpsychologin im Sinne der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) mit mehreren
Jahren Erfahrung im (Hoch)leistungssport, arbeitet u.a. in Kooperation mit dem OSP
Westfalen.
charlotte.behlautu-dortmundde