Forschung aktiv mitgestalten im PädTqKiFu-Projekt
- News des Sportinstituts


Was macht empirisch ein qualitätsvolles Training im Kinderfußball aus? Dieser Frage gehen Mitarbeitende des AB 3 im Rahmen der PädTqKiFu-Studie nach. Das Forschungsprojekt ist über eine gesamte Fußballsaison angelegt. Ziel ist es, Handlungsweisen von Trainer*innen zu identifizieren, die sich als förderlich in Bezug auf die Veränderung der fußballerischen Handlungsfähigkeit von Kindern im Saisonverlauf erweisen.
Dank der Unterstützung von 16 Studierenden des Instituts für Sport und Sportwissenschaften konnte am vergangenen Wochenende erfolgreich in die Erhebungsphase des Projekts gestartet werden. Insgesamt testeten die Testhelfer*innen am Wochenende knapp 400 Kinder aus 40 Fußballmannschaften hinsichtlich ihrer fußballerischen Handlungsfähigkeit zum Saisonstart. Dabei durchliefen die Fußballer*innen in knapp 90 Minuten eine Befragung sowie eine fußballpraktische Testung und verbrachten die Nachspielzeit auf den Sportstätten des Instituts.
Die Befragungen wurden von Lara Bandzius., Jana Welter., Dana Coerdt., Lara Plastwich., Moritz Erpel. und Kerstin Pirk. durchgeführt. Das Testteam für die fußballpraktische Testung bildeten Felix Fellmer, Tom Strodt, Falk Riedel, Jonas Spiekermann, Jonas Franck, Gabriel Kulczynski, Nicholas Rous, Jannis Kleerbaum, Noah Odenhausen, Max Hohl, Lasse Simon, Manfred Pirk, Mériem Brachmann, Kevin Nolte, Ben Büscher und Ronja Pirk.
Falls auch du dich für einen praktischen Einblick in sportwissenschaftliche Forschung interessierst. Sprich die Mitarbeitenden des Instituts für Sport und Sportwissenschaften gerne an.
Explizit für dieses Projekt werden für die Testtermine zum Saisonende – am 20./21.06.2026 sowie am 27./28.06.2026 wieder motivierte Testhelfer*innen gesucht.