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Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften

Besuch in Tsukuba, Japan

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  • News des Sportinstituts
Gruppenbild Exkursion Tsukuba 2023 © privat
Gruppenbild Exkursion Tsukuba 2023 © privat
Gruppenbild Exkursion Tsukuba 2023 © privat

Im Rahmen der Veranstaltung fanden verschiedene Seminare und kulturelle Aktivitäten rund um die Themenbereiche Manga, Anime und Popular Culture in Japan statt.

Neben 12 Studierenden aus unterschiedlichen Fakultäten war die TU Dortmund durch die Sportstudierenden Meike Sonntag und Tuna Yasar sowie den Dozenten Benjamin Büscher vertreten. Zum wissenschaftlichen Input gehörten Vorträge zur Internationalisierung japanischer Medieninhalte, japanischer Mode, Musik und auch dem Sport in Form erster Bewegungserfahrungen im Copydance.

Ein besonderes Highlight stellte für die drei auch ein Besuch des Sportinstituts dar, wo sie eine Führung über das weitläufige Sportgelände erhielten und von Prof. Dr. Koyo Fukasawa, dem Leiter des Center for Olympic and Paralympic Research and Education, begrüßt wurden. Dort bekam Benjamin Büscher die Gelegenheit zum Vortrag „Skateboarding at the Olympics“ vor einem internationalen Publikum, mit dem im Anschluss verschiedene Aspekte aufgegriffen und diskutiert werde konnte.

Insgesamt war das Tsukuba Spring Institute eine tolle Möglichkeit Japan und insbesondere die University of Tsukuba kennenzulernen, neue wertvolle Kontakte zu knüpfen und die bestehende Partnerschaft mit der Universität auf verschiedenen Ebenen zu stärken. So findet im Sommer erneut das Tsukuba Summer Institute an der Sportfakultät in Tsukuba statt, zu dem Studierende der TU Dortmund herzlich eingeladen sind (Anmeldefrist: 30.4.2023, weitere Infos unter „Aktuelles für Studierende“). Eine Wiederholung des erfolgreichen Tsukuba Spring Instituts in Zusammenarbeit mit dem College of Comparative Culture ist in Planung. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Unterstützung durch das Referat Internationales, das College of Comparative Culture sowie das Center for Olympic and Paralympic Research and Education der Universität Tsukuba.

Gez. M. Sonntag & T. Yasar